Der Supersportwagen

Der Jaguar XK 150 war ein Sportwagen des britischen Automobilherstellers Jaguar, der von 1957 bis 1961 hergestellt wurde. Beim XK 150 handelt es sich um den Nachfolger des Jaguar XK 140, der von 1954 bis 1967 hergestellt wurde. Optisch unterschied sich der XK 150 durch die einteilige Panorama-Windschutzscheibe von seinem Vorgänger. Auf den bisherigen Hüftschwung wurde verzichtet, die Stoßstange am Heck des Wagens war nur durchgehend und die Jaguar-Figur prangte nun auf der Motorhaube.
 

Der Supersportwagen

Der Jaguar XK 150 war ein Sportwagen des britischen Automobilherstellers Jaguar, der von 1957 bis 1961 hergestellt wurde. Beim XK 150 handelt es sich um den Nachfolger des Jaguar XK 140, der von 1954 bis 1967 hergestellt wurde. Optisch unterschied sich der XK 150 durch die einteilige Panorama-Windschutzscheibe von seinem Vorgänger. Auf den bisherigen Hüftschwung wurde verzichtet, die Stoßstange am Heck des Wagens war nur durchgehend und die Jaguar-Figur prangte nun auf der Motorhaube.
Sowohl der Jaguar XK 150 FHC (Fixed Head Coupé) als auch der DHC (Drop Head Coupé) hatten einen Sechszylinder-Reihenmotor mit 3.442 cm³ Hubraum verbaut und eine Leistung von 193 beziehungsweise 213 PS. Auch die Kraftübertragung erfolgte wieder auf die Hinterräder, wahlweise per Viergang- oder BorgWarner-Automatikgetriebe. Optional war zum Viergang-Getriebe ein Overdrive erhältlich. Die angegebene Höchstgeschwindigkeit des XK 150 lag bei 210 km/h. Der XK 150 war eines der ersten Autos überhaupt, das serienmäßig mit vier Scheibenbremsen ausgestattet war.
1958 erschien der Jaguar XK 150 S, dessen Motor mit Hilfe eines dritten Vergasers eine Leistung von 254 PS aufbaute und den Wagen auf maximal 215 km/h beschleunigte. Im Rahmen einer Modellpflege wurden alle Varianten des Fahrzeugs ab 1959 mit 3.781 cm³ Hubraum und 223 PS Leistung ausgeliefert. Der XK 150 S hatte nun sogar 267 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h. Der zweisitzige Roadster OTS (Open Two Seater) wurde ab 1958 angeboten und hatte Kurbelscheiben an den Türen.